ICONO DE ORACION - GEBETS IKONE
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In dieser Ikone des Gebets wird uns die Szene des Willkommens des Vaters gezeigt, der die Kinder, die sich zur Rückkehr entschließen, voller Barmherzigkeit aufnimmt. Um das Gleichnis zu parodieren: Jesus ist der älteste Sohn, der in diesem Fall nicht gegen die Rückkehr der jüngeren Söhne protestiert, sondern im Gegenteil den Vater willkommen heißt und ihm hilft, die Türen mit einer Liebe zu öffnen, die größer ist als die begrenzten Scharniere. Der Vater, Jesus und der Sohn, die ankommen, sind das Bild für die Tiefe des Gebets, das mit dem Wunsch des Vaters beginnt, uns zu Hause zu haben, und nicht mit den Reden und dem Geplapper, die für unsere Rückkehr geplant sind (Lukas 15:21). Die Szene spielt sich in einem Schloss ab, dem der Seele, weshalb das Gebet nicht aus einer Reise in die Ferne besteht, sondern vielmehr aus einem Gang ins Innerste, wo Gott wohnt, der für uns einen Ort vorbereitet hat, der kein anderer ist als unser eigenes Interieur. Das Gebet tritt durch Christus ein, der die stets offene „Tür“ des Vaters ist (Joh 10,9), der unser Leben zärtlich annimmt, so wie es ist. Es ist kein Weitergehen, sondern ein Vertrauen von jenseits, das uns erlaubt, auf die Erde zu fallen, um den Staub der Begrenzungen zu berühren, wissend, dass wir zutiefst geliebt werden. Beten heißt, ein Leib mit Gott zu sein (wie sie im Bild ein Leib werden), der nur will, dass "auch sie eins seien in uns" (Joh 17, 21-23); beten heißt, sich an die Brust des Christus und betrete die Räume des Hauses des Vaters, das Jesus liebevoll für uns vorbereitet hat (Joh 14,1-6); es ist ein Erblühen der Seele, das mehr Vertrauen als Angst ist (Mt 6,28); Beten ist „Nun, tritt ein, tritt ein durch Gott, der zuerst durch uns eingetreten ist.“
En este icono de la oración, se nos muestra la escena de bienvenida del Padre, quien con misericordia acoge a los hijos que deciden regresar; parodiando la parábola, Jesús es el hijo mayor, quien en este caso no protesta por el regreso de los hijos menores, por el contrario, acoge y ayuda al Padre a abrir las puertas con un amor más grande que las limitadas bisagras. El Padre, Jesús y el hijo que llega, son la imagen de lo profundo de la oración que comienza en el deseo del Padre por tenernos en casa y no en los discursos y balbuceos planeados en nuestros regresos (Lc 15. 21). La escena se da en un castillo, el del alma, es por ello que la oración no consiste en un viaje lejano sino al interior mismo, donde habita Dios, quien ha preparado un lugar para nosotros que no es otro que el propio interior. La oración es adentrarse por Cristo, que es "la puerta" siempre abierta del Padre (Jn 10, 9), quien con ternura acoge nuestra vida como es; no es un irse más allá, sino una confianza desde el más acá que nos permite caer en tierra para tocar el polvo de la limitación sabiéndose profundamente amado; orar es ser un solo cuerpo con Dios (como en la imagen se hacen un solo cuerpo), quien solo desea que "ellos también sean uno en nosotros (Jn 17, 21-23); orar es recostarse sobre el pecho de Cristo y entrar en las habitaciones de la casa del Padre que Jesús con amor nos ha preparado (Jn 14, 1-6); es un florecer del alma que se parece más a la confianza que a la ansiedad (Mt 6, 28); orar es, pues, entrar, entrar por Dios, quien primero ha entrado por nosotros.
AUTOR: Julián Garcia , Kolumbien Medellin